Urlaub im salzkammergut
post am see****
Auch wenn wir immer sagen, dass man bei uns am besten „Nichts“ tun kann, halten wir nichts desto trotz eine breite Palette von Aktivitäten für Sie bereit. Jede Jahreszeit hat seine eigenen Vorzüge, für die es sich lohnt nach Traunkirchen zu kommen.
Das Salzkammergut zu jeder Jahreszeit entdecken!
Das weiße Schneekleid ist verschwunden, Blüten sprießen und der Frühling zeigt sich von seiner schönsten Seite. Mit der Schneeschmelze verfärbt sich der Traunsee in ein zartes Türkis. Wanderungen in den Bergen rund um den See zeigen Wald und Wiese in sanftem Grün. Der Duft der Blütenwiesen und der ersten Kräuter liegt in der Luft. Schnell beginnt das Leben am See. Die erste Ausfahrt mit der traditionellen Traunseeplätten und das erste Picknick am unbewohnten Ostufer unter dem Traunstein lassen uns freudig dem Sommer entgegensehen.
So schön der Frühling auch ist, das Salzkammergut ist doch bekannt für seine Sommerfrische! Lange Tage, angenehm warme Nächte, Wassersport, Naturerlebnis, Erholung und der Kulturreichtum – einfach die perfekte Mischung. Traunkirchen, der nicht ohne Grund meist gezeichnete Ort des Salzkammergutes, zieht auch heute noch Künstler und Wissenschaftler an. Sei es Brauchtum, Naturschauspiel, Musik oder Kunst: Es ist für jeden etwas dabei.
Wenn die Sonnenstrahlen schwächer werden, überzeugt der Herbst mit seinem sanften Blätterrauschen und seinen bunten Farben. Vom See bis über das Gebirge – es kehrt Ruhe ein. Verbringen Sie ausgedehnte Herbstspaziergänge und beenden Sie diese in unserer wohlig warmen Poststube bei einem österreichischen Wirtshausklassiker.
Mit dem kalten, klaren Winter am See kündigen sich auch die Brauchtümer an: Die Glöckler vertreiben die bösen Geister und sind zugleich ein beliebter Besuchsgrund fürs Salzkammergut. Die klirrende Kälte lädt ein, sich bei einem heißen Getränk aufzuwärmen. Zudem ist Traunkirchen der perfekte Ausgangspunkt für einen aktiven Schneetag im Skigebiet Feuerkogel, nur wenige Minuten entfernt!
Traunkirchen hat unser Herz erobert und übrig bleibt nurmehr eins: die Frage nach dem „Wann“.